Ein Spezialbereich von GreenSurvey ist die Erstellung von CO2-Bilanzen speziell für Unternehmen, die nachhaltig beim Klimaschutz handeln wollen. Eine solide CO2-Bilanz oder ‚Carbon Footprint‘ benötigt sowohl eine solide Datenerhebung als auch eine fundierte Berechnung – GreenSurvey liefert beides!
NUTZEN EINER CO2-BILANZ
Kenntnis darüber zu haben, wo sich emissionsreiche Phasen entlang der Wertschöpfungsketten befinden ist sicher eine der naheliegensten Vorteile.
Doch welche Benefits können wir mit der Berechnung des Carbon Footprint für Ihr Unternehmen noch generieren?
- Senkung der CO2-Emissionen
- Darstellung und Bewusstmachen sämtlicher relevanter Prozesse entlang der Wertschöpfungskette
- Erarbeitung von Minderungsstragien der „CO2-Hot Spots“
- Vorsprung gegenüber Wettbewerbern
- Einsatz des Carbon Footprints in der Unternehmenskommunikation
- Kostensenkung
- Aufdecken von emissionreichen Phasen entlang der Wertschöpfungskette
Unter einer CO2-Bilanz oder "Carbon Footprint" versteht man die Bilanz von allen klimarelevanten Gasen (CO2, CH4, N2O u.a.) entlang des gesamten Lebenszyklus eines Produkts in einer definierten Anwendung und bezogen auf eine definierte Nutzeinheit.
Dies bedeutet, dass bei der Ermittlung des Carbon Footprints eines Produkts dessen gesamte Wertschöpfungskette (Herstellung und Transport der Rohstoffe und Vorprodukte, Produktion, Distribution, Nutzung und Entsorgung) berücksichtigt werden muss. Dies ist auch zwingend nötig, da nur Emissionsreduktionen über den gesamten Produktlebenszyklus klimawirksam sind. Die Summe der Gase wird in CO2-Äquivalenten (CO2e) ausgedrückt.
Dabei werden zwei Kategorien unterschieden: Der Corporate Carbon Footprint (CCF) bezeichnet die Bilanzierung von Unternehmen und der Product Carbon Footprint (PCF) bezieht sich auf Produkte und Dienstleistungen. GreenSurvey ist für beide Kategorien der richtige Partner.
Weitere Auskünfte zum Thema CO2-Bilanzierung erteilt Ihnen Dr. Paul Lampert.